Jedem sollte klar sein, dass eine einhundertprozentige Selbstversorgung nicht funktioniert. Das scheitert schon allein an den Gewürzen oder anderen Zutaten.

Dennoch kann man mit Zutaten aus dem eigenen Garten und einem gewissen Grundvorrat leckere Mahlzeiten zubereiten. Beim morgendlichen Rundgang im Garten habe ich mir ein paar Zutaten entnommen und gleich verarbeitet:

In kochendes Wasser mit Bouillon (ja, das war gekauft, kann man aber auch selbst herstellen) kommen neben jeweils zwei Kartoffeln und Paprika aus dem Lager das geerntete, gesäuberte und geschnittene Gemüse. Nachdem sie 20 Minuten auf mittlerer Hitze gekocht wurde, ist die Gemüsesuppe servierbereit.

Stromverbrauch war knapp 1 kWh, oder Genauer 2 kW für die Dauer von 30 Minuten. Mit dem Stromerzeuger wären das ca. 0,5 L Benzin gewesen, der Test mit dem Gaskocher steht noch aus.